Kein passender Kleber dabei obwohl Sie bis nach unten gescrollt haben? Unsere Klebstoffexperten helfen Ihnen weiter.
Thermoplastische Kunststoffe (Plastik) findet man zum Beispiel in Form von 3D-Bauteilen, Bau- und Verpackungsmaterialien, Displays, Formteilen, Gehäusen und vielen Alltagsprodukten. Für leicht zu klebende Thermoplaste wie ABS, PC, PS, PMMA sowie PVC-weich und PVC-hart eignen sich lösemittelhaltige Klebstoffe, sogenannte Klebelacken, sehr gut. Das in den Klebstoffen befindliche Lösemittel löst die Kunststoffoberflächen an und verschweißt sie bei Aushärtung miteinander.
Größere Spaltmaße benötigen fugenfüllende Klebstoffe. Dazu zählen 2-Komponenten-Klebstoffe auf Basis Polyurethan (PUR) und Methylmethacrylat (MMA) oder Schmelzklebstoffe. Speziell für den Kunststoff Polyamid (PA 6.6. bzw. PA 6.12) wurde der pastöse 2-K PUR-Klebstoff technicoll® 9431 entwickelt. Lösungsmittelfreie 1-Komponenten-Systeme sind ohne Mischen einsetzbar und ermöglichen schnelle Taktzeiten.
1-Komponenten-Dickschichtkleber wirken schwingungs- und vibrationsdämpfend. Zum kleinflächigen Kleben von thermoplastischen Kunststoffen eignen sich Cyanacrylate (Sekundenklebstoffe) hervorragend. Sie haben eine extrem schnelle Klebe- und Bindungskraft und halten hohen Temperaturen sowie Feuchtigkeit stand.
Für die in Verpackungen und Folien vorkommenden Kunststoffe wie PE, PP, PET und POM gibt es Spezialklebstoffe. Bei diesen Kunststoffen handelt es sich um Materialien mit einer niederenergetischen Oberfläche. Eine Eigenschaft, die das Kleben erschwert. Passende Klebstoffe finden Sie unter der Kategorie „Kleben von PE/PP“.
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