Kein passender Kleber dabei obwohl Sie bis nach unten gescrollt haben? Unsere Klebstoffexperten helfen Ihnen weiter.
Sekundenklebstoffe (Cyanacrylate) sind in der Instandhaltung unverzichtbar. Innerhalb weniger Sekunden erreichen diese Klebstoffe eine ausgezeichnete Haftung auf unterschiedlichen Materialien, darunter Holz, Gummi, Keramik, Kunststoff und Metall. Auch schwer zu klebende Kunststoffe wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) lassen sich mit Sekundenklebstoffen verkleben, sofern ein Primer (Haftvermittler) verwendet wird.
Aufgrund ihrer schnellen Aushärtung sind Sekundenklebstoffe prädestiniert für kleinflächige Verklebungen. Einige Cyanacrylate sind so flüssig wie Wasser, andere so fest wie Honig. Wiederum andere haben eine gelartige Konsistenz. Der Vorteil von dünnflüssigen Sekundenklebstoffen ist, dass sie in jeden Winkel vordringen können und in der Regel sehr schnell aushärten. Dickflüssige Sekundenklebstoffe wirken dagegen spaltfüllend und versickern nicht. Gelartige Cyanacrylate laufen an senkrechten Flächen nicht ab. Sie lassen sich präzise auftragen und eignen sich sehr gut für „Über-Kopf-Arbeiten“.
Teilflexibilisierte Cyanacrylate sind weniger spröde als herkömmliche Sekundenkleber. Sie sorgen für mehr Elastizität und verbessern sowohl die dynamische und thermische Beständigkeit als auch die Schlagzähigkeit der Klebefuge. Des Weiteren gibt es geruchs- und ausblüharme Cyanacrylate in verschiedenen Viskositäten, die weitestgehend kennzeichnungsfrei sind und an der Klebestelle keinerlei Rückstände beziehungsweise weiße Ränder hinterlassen.
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