Kein passender Kleber dabei obwohl Sie bis nach unten gescrollt haben? Unsere Klebstoffexperten helfen Ihnen weiter.
Carbonfaserverstärkte Kunststoffe (Duroplaste) wie CFK, GFK und SMC sind die am häufigsten verwendeten Materialien im Bootsbau. Im Gegensatz zu den Thermoplasten können diese Kunststoffe nach der Aushärtung nicht mehr verformt werden. Diese Eigenschaft macht sie besonders interessant für extrem belastete und sehr hochwertige Klebeanwendungen. Duroplaste haben zudem ein sehr geringes Eigengewicht und sind beständig gegen viele Lösemittel.
Zum Kleben verwendet man verschiedene Reaktionsharze (z.B. Epoxidharze), vernetzbare Polyurethane sowie ungesättigte Polyesterharze. Im Bootsbau hingegen dominieren 2-K Reaktionsklebstoffe. Klebstoffe auf Basis Polyurethan (PUR) beherrschen den Materialmix Duroplaste/Thermoplaste oder Duroplaste/lackierte Metalle perfekt, wie z.B. der schlagzähe Klebstoff technicoll® 9431.
Bedingt durch die kurzen Topfzeiten eignen sich moderne Klebstoffe auf Basis Methylacrylat (MMA) ideal zum Kleben kleiner Flächen. Sie bieten sich auch an, wenn man Duroplaste mit anderen Materialien kleben möchte. Das Kleben von Carbon erfordert häufig schwarz eingefärbte und hochtemperaturbeständige Klebstoffe. Zu diesen zählt z.B. technicoll® 9464. Wichtig ist, bei der Auswahl eines Klebstoffes die vorgegebene konstruktive Gestaltung und die Geometrie der Klebfläche stets zu berücksichtigen.
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